Simone Schodorf, Absolventin des Master of Business Administration (MBA) an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg, arbeitet heute als Referentin der Geschäftsführung beim innovativen Start-up WeSort.AI. Das Würzburger Unternehmen wurde kürzlich mit dem renommierten Deutschen Gründerpreis 2024 ausgezeichnet und sorgt für Schlagzeilen in der Technologie- und Umweltbranche.

Visionäre Ansätze für die Kreislaufwirtschaft

WeSort.AI hat es sich zur Aufgabe gemacht, mithilfe von Künstlicher Intelligenz Abfallobjekte zu analysieren und effizient zu sortieren. Besonderes Knowhow liegt dabei in der Objekterkennung und Segmentierung mit Deep Learning. „Unsere Vision ist, in der Zukunft zu ermöglichen, dass 100 Prozent unserer Ressourcen in einem geschlossenen Kreislauf recycelt werden.“, erklärt Schodorf.

Ein vielseitiger Job in einem dynamischen Umfeld

Als Referentin der Geschäftsleitung übernimmt Simone Schodorf eine zentrale Rolle im Unternehmen. Ihre Aufgaben reichen von der strategischen Unterstützung der Geschäftsführung über Marketingaktivitäten bis hin zur Organisation von Firmenveranstaltungen. Besonders schätzt sie die abwechslungsreiche Arbeit im kleinen Team, die Dynamik des Start-up-Umfelds und die Möglichkeit, innovative Lösungen aktiv mitzugestalten. „Es ist inspirierend zu sehen, wie die Arbeit jedes Einzelnen direkt zum Erfolg des Unternehmens beiträgt“, so Schodorf.

Erinnerungen an die Studienzeit

Die Zeit an der Uni Würzburg hat Simone Schodorf nachhaltig geprägt. Besonders in Erinnerung geblieben sind ihr der starke Zusammenhalt ihrer MBA-Klasse und die Auslandserfahrungen in Florida und Boston. „Die Kombination aus akademischer Herausforderung, kulturellem Austausch und dem starken Gemeinschaftsgefühl lässt mich immer wieder gerne an die Zeit des MBA zurückdenken.“, erzählt sie.

Das gesamte Interview mit Simone Schodorf können Sie im einBLICK nachlesen.

JMU-Alumna Simone Schodorf (rechts) bei der Verleihung des Deutschen Gründerpreises an das Würzburger Start-up, bei dem sie arbeitet. (Bild: Michaela Reissland)