Wir freuen uns, dass unsere Juniorprofessorin für Angewandte Mikroökonomie, insb. Mensch-Maschine-Interaktion, Alicia von Schenk, von der WirtschaftsWoche als eine der „30 bis 2030“ ausgezeichnet wurde!

Mit dieser Auszeichnung würdigt die WirtschaftsWoche erstmals 30 herausragende Persönlichkeiten aus Deutschland, die mit ihrer Innovationskraft, ihrem Mut und ihrer Tatkraft unser Land bis zum Ende des Jahrzehnts prägen werden. Die Initiative hebt Menschen hervor, die nicht nur Probleme erkennen, sondern aktiv Lösungen entwickeln – sei es durch bahnbrechende Forschung, unternehmerischen Pioniergeist oder gesellschaftliches Engagement. Diese 30 Vordenkerinnen und Vordenker stehen für Optimismus, Aufbruch und die Vision, Deutschland in zentralen Zukunftsfeldern nach vorne zu bringen.

Alicia von Schenk ist nicht nur eine der jüngsten Professorinnen Deutschlands, sondern forscht auch an zukunftsweisenden Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine. Ihre Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz (KI) und Big Data auf unsere Gesellschaft – von moralischen Dilemmata bis hin zur Frage, wie Technologie menschliche Kooperation fördern kann. Jüngst erhielt sie zudem eine Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ein dreijähriges Forschungsprojekt, das untersucht, wie KI strategische Unternehmensentscheidungen verbessert.

Mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer visionären Forschung ist Alicia von Schenk eine echte Inspiration – nicht nur für unsere Universität, sondern auch für die Zukunft Deutschlands.

Lesen Sie mehr über die Initiative „Deutschlands 30 bis 2030“ auf wiwo.de/30bis2030.