Mareike Albert, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre, wurde für ihre Masterthesis mit dem Erich-Gutenberg-Preis 2025 für Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Der Preis wurde ihr im Rahmen der Jahrestagung der Erich-Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft am 28. und 29. November 2025 im Excelsior Hotel Ernst in Köln feierlich verliehen.

Die Wissenschaftskommission der Erich-Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft Köln e. V. kürt die Masterthesis von Mareike Albert als beste Abschlussarbeit 2025. Die Masterarbeit mit dem Titel „Analyse der Opportunismus-Problematik bei der Ermittlung von Treibhausgasemissionen in der Lieferkette“ wurde am Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre bei Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky geschrieben. Mareike Albert hat in ihrer Thesis das Scope-3-Emissionsmanagement in der Lieferkette vor dem Hintergrund der Opportunismus-Thematik mit aktuellen Herausforderungen der Treibhausgas-Berichterstattung sowie des Lieferantenmanagements untersucht.

Die Erich-Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft Köln e. V. (EGA) fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre. Darüber hinaus würdigt die EGA jährlich herausragende wissenschaftliche Leistungen durch entsprechende Preise.